„Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt und Zusammenarbeiten ein Erfolg“, mit diesem Zitat von Henry Ford leitete Doris Barth-Rieder, Schulleiterin der Hans-Leipelt-Schule Donauwörth, ihre Grußworte auf der Feierstunde anlässlich der Beurkundung einer IHK-Schulpartnerschaft mit dem international arbeitendem Monheimer Unternehmen Hama ein.

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„Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt und Zusammenarbeiten ein Erfolg“, mit diesem Zitat von Henry Ford leitete Doris Barth-Rieder, Schulleiterin der Hans-Leipelt-Schule Donauwörth, ihre Grußworte auf der Feierstunde anlässlich der Beurkundung einer IHK-Schulpartnerschaft mit dem international arbeitendem Monheimer Unternehmen Hama ein.

Seit vielen Jahren schon werden Praktikantinnen und Praktikanten der FOS Donauwörth bei Hama ausgebildet.  Nun haben sich Schule und Unternehmen dazu entschieden, zukünftig noch enger zusammenzuarbeiten.  So soll sich die fachpraktische Ausbildung nicht mehr nur auf Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen in der Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung beschränken, sondern auch in der Ausbildungsrichtung Internationale Wirtschaft möglich sein. Des Weiteren bietet Hama den Schülern an sogenannten „Hamazing days“ die Möglichkeit zu Betriebserkundungen und für ein gezieltes Bewerbertraining. Bei praxisgerechten Fortbildungen für  Lehrkräfte sollen aktuelle betriebliche Entwicklungen und Fragestellungen erörtert werden. Denn schließlich möchte die Hans-Leipelt-Schule als berufliche Schule, so die Schulleiterin Barth-Rieder, auch stets am Puls der Zeit bleiben und die jungen Menschen optimal auf den Einstieg in Studium und Beruf vorbereiten. 

Der stellvertretende Hama Personalleiter Matthias Alter freute sich, dass nun die langjährige und intensive Zusammenarbeit in Form einer offiziellen Schulpartnerschaft besiegelt werde und wandte sich direkt an die anwesenden Schülerinnen und Schüler. Er freue sich, den einen oder anderen in Zukunft als Praktikanten, Auszubildenden, Dualen Studenten oder auf dem späteren Karriereweg bei Hama begrüßen zu dürfen. „Wir wissen, das vor allem gut ausgebildete junge Menschen, die mit frischen Ideen und ganz anderen Blickwinkeln die Dinge neu bewerten und gestalten, der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft unseres Unternehmens sind.“

Simone Heidenreich, die Leiterin des Aus- und Weiterbildungsteams bei Hama, betonte, dass Absolventen der Hans-Leipelt-Schule unter anderem wegen ihrer Praktikumswochen etwas Besonderes seien. „Sie verfügen bereits über praktische Einblicke und erste Erfahrungen im Berufsalltag. Mit unseren Ausbildungsangeboten begleiten wir sie gerne bei ihren ersten Schritten ins Berufsleben.“ Für Hama sei es Verpflichtung, auch in Zukunft überdurchschnittlich in die Qualität der momentan zwölf Ausbildungsberufe und neun dualen Studiengänge, die in Monheim angeboten werden, zu investieren. 

Am meisten Gewinn aus dieser Kooperation werden jedoch die Schüler der Hans-Leipelt-Schule ziehen. Wird doch sicherlich der ein oder andere gut qualifizierte Fachabiturient oder Abiturient  bei Hama Monheim seine berufliche Heimat finden.  Was auch  Landrat  Stefan Rössle besonderes begrüßen würde. Denn letztlich trägt eine derartige Verbindung, so  der Landrat bei seinen Grußworten,  zur Stärkung der ganzen Wirtschaftsregion Donau-Ries bei.